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Bettina , Daniel und Rosa
schrieb am 25. Oktober 2020 um 12.00 Uhr
Fassungslos haben wir von Theos Tod erfahren. Immer noch unbegreiflich und Worte zu finden, fällt schwer. Wir haben Theo vor 8 Jahren kennen lernen dürfen: neugierig auf alles Neue, interessiert an den Menschen , den Kleinen und den Großen. Anders als viele andere in seinem Alter hat er die Kleinen mitgenommen, sich auf ihre Spiele eingelassen, Ihnen das Gefühl gegeben, auch schon groß zu sein. Sie haben ihn dafür bewundert und geliebt. Auf Euren Geburtstagsfeiern war er im selbstgeschneidertem Kostüm an der Theke und hat uns nicht nur ein Getränk gereicht, sondern auch gerne in ein Gespräch verwickelt, erwachsener als er es vom Alter her war, herzlich, offen und immer ganz Theo.
Unsere Wege haben sich in den letzten Jahren leider etwas verloren. Wir sind in Gedanken bei Euch und unendlich traurig.
Bettina, Daniel und Rosa

Bennet, Mara, Dörte und Stefan
schrieb am 18. Oktober 2020 um 21.13 Uhr
Durch die Freundschaft mit Bennet haben wir Theo als zehnjährigen Jungen kennengelernt: fröhlich, lustig, offen, stets mit einem Holzschwert ausgestattet und einem Abenteuer im Gepäck.
Im Laufe der Zeit wurden Nelson-Uniform und Schwert gegen Motorrad und Helm
ausgetauscht, aus dem Jungen wurde ein junger Mann. Geblieben aber war seine ganz besondere , seine ganz eigene Art: fröhlich, offen, lebenslustig, immer noch ein Abenteuer im Gepäck – Theo eben.
Sein Tod macht uns fassungslos.
Liebe Silke, lieber Robert, liebe Mara,
wir trauern mit euch und allen, die Theo nahe standen um diesen ganz besonderen Menschen. Wir wünschen euch viel Kraft in dieser schweren Zeit und Menschen, die euch begleiten und stützen. Unsere Gedanken sind bei euch.
Theo wird immer einen Platz in unseren Herzen und Erinnerungen haben.
Bennet, Mara, Dörte und Stefan

Michaela, Benneth und Judith
schrieb am 18. Oktober 2020 um 18.44 Uhr
Lieber Theo!
Fassungslos stehen wir der Tatsache gegenüber, das du nicht mehr da bist - viel, viel zu früh aus diesem Leben gerissen.
Was bleibt ist die Erinnerung an dich, dem Freund aus Kindheitstagen. Du und dein Schwert, ohne das du nie zum Entdecken in die Welt gezogen bist. Und zu entdecken gab es reichlich, wenn du mit Benneth durch die Gegend gezogen bist, viele Schätze habt ihr mit nach Hause gebracht, Steine, Holzstücke, Äste, die auch Schwerter sein könnten und vieles mehr. Alles hatte einen Zweck in euer Welt und alles war zu gebrauchen.
Du warst ein fröhlicher kleiner Junge mit viel Phantasie.
Die Phantasie ist geblieben, auch die Sensibilität, aber auch das Cool sein, als du ein junger Mann geworden bist.
Die Welt wird für deine Familie und Freunde und Menschen, die dich kannten, ab jetzt immer eine andere sein.
Du wirst immer ein Teil davon bleiben, weil wir alle die Erinnerung an dich bewahren.
Michaela, Benneth und Judith

Kolja und Steffi
schrieb am 18. Oktober 2020 um 11.05 Uhr
Ihr Lieben!
Ich erinnere mich an eine schöne Szene vor vielen Jahren bei uns daheim, in der Region irgendwo zwischen Mainz05 und Betzenberg. Fußball-Länderspiel im Fernsehen, und Theo erklärt mit Nachdruck und tiefster Überzeugung: "WIR sind für Werder Bremen!!" Mara hat ihn dann belehrt, dass wir HEUTE aber für Deutschland sein müssen :-)
Obwohl wir später nur sporadisch Kontakt hatten, war die Nachricht von Theos Unfall auch für uns ein Schock. Manchmal scheint es ja fast so, als könnte man sich an die grausame Normalität des Todes gewöhnen, schließlich stirbt doch jeder irgendwann.
Aber spätestens wenn jemand so jung aus dem Leben gerissen wird, merken wir, wie unnatürlich der Tod für uns Menschen ist. Er ist ein Feind, denn er beendet unsere Existenz. Zwar nur vorläufig, aber das macht ihn nicht weniger schmerzhaft.
Bei der Geburt sind wir wie ein leeres Blatt Papier, erst später füllen sich die Zeilen, werden ein Heft, ein Buch.... An den vielen lieben Worten, die hier über Theo geschrieben wurden, erkennt man den Eindruck, den er bereits jetzt auf sein Umfeld hinterlassen hat.
Leider ist Theos Buch noch viel zu dünn, aber dennoch stehen da ganz offensichtlich bereits viele schöne Dinge drin. Umso größer das Loch, das sein Tod reißt, und unser tiefes Mitgefühl gilt besonders seinen engsten Angehörigen und Freunden.
Folgendes Versprechen gibt uns großen Trost:
"Und [Gott] wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und den Tod wird es nicht mehr geben. Auch wird es weder Trauer noch Aufschrei noch Schmerz mehr geben" (Offenbarung 21:4).
Wir freuen uns sehr auf diese Zeit, in der Theo nach seiner Auferstehung weiter an seinem Buch schreiben kann. Bis dahin schläft er im Tod, für uns unerreichbar, aber doch sicher aufgehoben im Gedächnis seines Erschaffers.
Wir wünschen euch allen, ebenfalls diese (begründete und damit) tiefe Überzeugung auf ein Wiedersehen zu haben!
Kolja (Cousin Nr. 2) und Steffi

Bianca
schrieb am 18. Oktober 2020 um 9.12 Uhr
Hey Theo,
Silke und Robert haben mich vor fast 20 Jahren zu Deiner Patentante gemacht. Silke meinte, vielleicht braucht er mal jemanden zum Reden oder einen Zufluchtsort, wenn die Eltern nerven. Leider war ich dann doch zu weit weg für sowas. Ich bin sicher, diese Aufgaben haben andere gut übernommen.
Auch wenn wir uns viel zu selten gesehen haben, gibt es so viele Erinnerungen. Du hast uns gezeigt, daß die Schneebeere so schön auf dem Boden knallt. Ich durfte Dir das erste Laserschwert schenken. Du hast die ersten Fotos auf meiner neuen Digitalkamera gemacht und mir die Technik erklärt. Und immer, wenn etwas wichtiges in Deinem Leben passiert ist, hast Du mich teilhaben lassen ( Foto von der ersten Freundin, Foto vom ersten Motorrad ). Letztes Jahr hast Du uns stolz gezeigt, daß aus Dir ein Kerl geworden ist und uns von Deinem Ausbildungsplatz erzählt.
Es macht mich unendlich traurig, daß dies so plötzlich alles vorbei sein soll. So viel lag noch vor Dir.
Ich bleibe Deine Patentante, egal wo Du jetzt bist, lieber Theo. Du bleibst für immer in meinem Herzen.
Bianca

Gernot und Frauke Erbes
schrieb am 16. Oktober 2020 um 18.57 Uhr
Theo hat auf tragische Weise schon so jung sein Leben verloren. Der grausame Tod unseres lieben Neffen macht uns fassungslos und zutiefst traurig.
Und dennoch gibt es eine wunderbare Hoffnung:
"Wenn ein kräftiger Mann stirbt, kann er wieder leben? [.....]
Du [mein Schöpfer] wirst rufen, und ich, ich werde dir antworten. Nach dem Werk deiner Hände wirst du dich sehnen" (Hiob 14:14)
Unser aller Schöpfer sehnt sich danach, Theo auf einer dann paradiesischen Erde aufzuerwecken und ihm die Chance auf das ewige Leben zu geben.
Wir sind fest davon überzeugt, dass wir Theo in der künftigen neuen Welt, von der die Bibel spricht, gesund und munter wiedersehen können.
Trotz unserer gegenwärtigen Trauer freuen wir uns tief im Herzen sehr auf diesen Augenblick.
Welche Freude wird dann herrschen!
Wir wünschen uns von Herzen, dass auch seine Familie und seine Freunde diese Hoffnung finden mögen.
Euch allen viel Kraft.
Frauke und Gernot Erbes

Niklas Rausch
schrieb am 16. Oktober 2020 um 11.06 Uhr
Lieber Theo,
als mich diese Nachricht am Dienstag erreichte, hielt ich es im ersten Moment für einen unfassbar schlechten Scherz.
Doch leider habe ich nach nur wenigen Minuten feststellen müssen, dass diese Nachricht leider wahr ist. Bis zu diesem Zeitpunkt ist es immer noch so unreal, dass Du nicht mehr bei uns bist.
Wir hatten eine wirkliche tolle Zeit, geprägt von guter Laune und unfassbar viel Spaß! Selbst in den schwierigsten und verzwicktesten Situationen hast Du mich zum Lachen gebracht! - Leider kann ich Dir das, was Du mir gegeben hast, niemals zurückgeben. Ich kann es gar nicht in Worte fassen, wie gerne ich Dich habe und wie stark der Schmerz ist, dass Du nicht mehr unter uns bist.
Ich vermisse Dich sehr... bitte pass auf uns alle auf.
Ich wünsche allen Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten viel Kraft!
In Trauer
Niklas Rausch

Claudi
schrieb am 15. Oktober 2020 um 23.20 Uhr
Lieber Theo,
in den vergangenen Tagen, in denen wir so viel an Dich gedacht und über Dich erzählt haben, ist mir noch mal bewusst geworden, wieviel Zeit wir mit Dir in Deiner Kindheit verbracht haben.
Du warst mit Ole gemeinsam mal Pirat, mal Ritter, mal Yedi, später "Bootcampveranstalter" und bestens orientiert in der Waffenabteilung von Spielemax.
Du warst ein Original, der selten "Mainstream" war, schon als kleiner Bengel nicht!
Durch die Freundschaft mit Silke war es mir vergönnt, Dich nie aus den Augen zu verlieren....und so haben wir mitbekommen, das aus dem süßen Theo ein echter Kerl wurde.
Und ich weiß, dass hinter dem coolen Theo auch ein ganz sensibler Mann steckte.
Ich bin unendlich traurig darüber, dass Dein Leben hier einfach so abrupt und unbegreiflich beendet wurde.
Vielleicht bist Du jetzt irgendwo, wo es auch sehr schön ist. Wer weiß es.
Pass auf Dich auf und vergiss uns nicht.
Ich werde Dich immer in meinem Herzen bewahren.
Claudia

Joscha
schrieb am 15. Oktober 2020 um 21.10 Uhr
Theo. Was von Dir im Kopf hängen bleibt. Ticks und schöne Dinge.
Deine Ente Gackgack, egal ob Auto oder Vogel. Das Kleinkind, das wie sein Cousin rätselnd vor der Windel saß und nicht wusste wie sie zu geht (Friederike löste das Problem mit einem breiten Grinsen). Das Drama um Hasi, der Westerkamps Trockner von innen sah, um mit kleiner Verspätung gerade noch rechtzeitig trocken zu sein und nicht mehr zu stinken. Der Zwerg, der bitterlich die ganze Stadt zusammenweinte, weil er um sein Taxi trauerte. Der kleine Junge, der sich gefühlt monatelang nur von Marmeladentoast und Vanillejoghurt ernährte und trotzdem groß wurde. Das kindliche Spielen rund ums Loch mit Elli, Jaje, Mara und den anderen Kindern. Der „ich-rieche-an-meinem-Essen-bevor-ich-es-in-den-Mund-stecke-und-grummel-dabei-genüsslich-Esser“. Der „ich-ziehe-meine-Hose-hoch-obwohl-ich-drauf-sitze-Zieher“. Der „meine-Haare-sind-eigentlich-zu-lang-und-deswegen-schnick-ich-sie-immer-zur-Seite-Kopfschüttler“. Der Sprücheklopper, 23 Stunden cooler Checker und 60 Minuten erwachsener Theo. Der 11jährige, der mit seinem Cousin 8 Tage mit dem Rad durch Schleswig-Holstein tourte. „Wenn der Vater mit dem Sohne…“. Der bestialische Gestank deiner 5 Tage alten Unterhose hängt immer noch in meiner Nase. Deine Frage zum Kondomautomat auf dem Campingplatz klingt noch in meinen Ohren. Das abschließende Bad in der Elbmündung mit herrlichem Sandstrand fühlt sich an wie gestern.
Die Erinnerungen kann uns keiner nehmen! Dein großer Cousin Joscha

Birgit Schümann
schrieb am 15. Oktober 2020 um 20.37 Uhr
Liebe Silke, lieber Robert, liebe Mara, lieber Bernd,
Theo und ich haben uns auf dem Dampfer in Hameln bei dem Familientreffen kennengelernt. Ich habe ihn als einen lebensfrohen, offenen und fröhlichen jungen Mann erlebt. Besonders in Erinnerung ist mir unser Gespräch über seine Arbeit mit den Kindern im Kindergarten geblieben. Theo sprach mit einer solchen Begeisterung davon, dass ich mir lebhaft vorstellen konnte, wie er mit den Kindern über den Spielplatz tobte oder in der "Lese-Ecke" mit ihnen Bilderbücher anschaute.
Über sein viel zu frühes Lebensende bin ich tief erschüttert.
Für die kommende Zeit, wünsche ich euch viel Kraft!

Tilda
schrieb am 14. Oktober 2020 um 23.00 Uhr
Ob die unzähligen Male die du mich nach der Schule Nachhause gebracht hast, das Sternegucken auf unserer Terrasse, das Räuber und Gendarm spielen im Winter oder die vollkommen überdrehten Silvesternächte mit Keinohrhasen und Zweiohrküken. Du warst immer ein Star für mich und ich kann garnicht in Worte fassen wie sehr ich dich vermisse. Ich werd dich für alle Zeit als den lustigen, liebenswerten kleinen Proll, bei dem mein Herz immer ein bisschen höher geschlagen hat, in Erinnerung behalten.
Du fehlst mir!

Kerstin
schrieb am 14. Oktober 2020 um 18.44 Uhr
Es war eine so unbeschwerte Zeit, als ihr aufwuchst.Alles schien möglich.
Jetzt wurdest du auf so grausame Weise aus dem Leben gerissen. Ich kann es nicht fassen und bin unendlich traurig.

Fritz
schrieb am 14. Oktober 2020 um 16.43 Uhr
Kennengelernt habe ich Dich als Ritter, der sich mit selbstgebasteltem Holzschwert durch die Feinde im Garten gekämpft hat. Als Verkleidungskünstler hast Du auf Partys für gute Stimmung und Getränke gesorgt. Mutig, lustig, auf angenehme Weise manchmal altklug. Plötzlich warst Du groß, wir sind zusammen Motorrad gefahren und Du hast meiner Tochter die erste durchknutschte Nacht beschert. Und jetzt bist Du nicht mehr hier.
Ich vermisse Dich!

Inga
schrieb am 14. Oktober 2020 um 11.38 Uhr
„Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.“
Es gibt Momente im Leben, da steht die Welt still. Wir können nicht begreifen, was passiert ist, warum es dich liebevollen, großartigen, lustigen und starken Menschen getroffen hat. Jemand soll einen zwicken, einem sagen, dass es nicht stimmt, dass du vielleicht nur zu spät bist, verschlafen hast oder es dir mal wieder kurzfristig anders überlegt hast. Aber es tut keiner, alle versuchen nur zu begreifen was geschehen ist und zu verstehen, dass du nicht wiederkommen wirst.
Die Tatsache zerreißt, stellt einen vor unfassbare Herausforderungen und wird das Leben verändern.
Aber du wirst immer im Herzen bleiben und ganz besondere Erinnerungen hinterlassen.
Wir werden als Familie zusammenhalten, uns gegenseitig die Kraft und Zeit geben, die wir brauchen und irgendwann akzeptieren, dass sich die Welt weiterdreht.
Pass auf dich auf lieber Theo! Sina wartet dort oben sicher auf dich, um die andere Seite des Lebens mit dir zu erkunden.
In Liebe deine Stiefschwestii,
Inga ♥️

Elena
schrieb am 13. Oktober 2020 um 18.51 Uhr
Lieber Theo,
es ist unfassbar, dass du nicht mehr bei uns bist. Seit du auf der Welt bist, gehörst du zu uns: Zum Leporello, zum Klettern auf den Bäumen des Leporellos, zur Sand-Eisdiele, zum gemeinsamen Essen an Heiligabend...
Ich muss immer wieder daran denken, dass ich beim Babysitten für dich und Mara Milchreis "gekocht" habe. Genau genommen waren es wohl Silke oder Robi, die da für euch gekocht haben. Ich habe nur aufgepasst, dass es nicht anbrennt und mit euch gespielt. Manchmal habe ich euch Obst-Gesichter gemacht.
Jetzt können wir drei nicht mehr gemeinsam über unsere schönen Kindertage lachen.
Es war wirklich schön auf Silkes und Bernds Hochzeit zu erleben, wie groß und erwachsen du geworden bist. Ich habe nicht vergessen, wie wir zusammen getanzt haben. Eigentlich kann ich nicht tanzen, mit dir kann ich es doch. Ein schöner Moment!
Liebe Silke, lieber Robi, liebe Mara, liebe Saskia, lieber Bernd, liebe Annelies, lieber Hagen, lieber Joscha, liebe Familie und liebe Freunde von Theo ich hoffe, dass wir alle immer mit einem Lächeln an Theo denken.
Es fühlt sich so falsch an Maras letzten Beitrag auf Instagram mit einem Herzen zu versehen und genauso falsch fühlt es sich an es nicht zu tun. Das Herz ist für Theos Lachen, für Theos Begeisterung, das Herz ist für die Erinnerungen! Das Bild von Mara, Tiger, Theo und Hasi ist Sinnbild meiner Erinnerungen an Theo.
Gerne wäre ich jetzt wirklich an eurer Seite, um mit euch zu trauern. Ich werde Theo und meine Erinnerungen an ihn im Herzen tragen.
Wenn ich in Oldenburg bin, werde ich ihn mit wirklich selbstgekochtem Milchreis besuchen und mich wieder mit einem Lächeln an Theo erinnern.
Gerne teile ich meine Erinnerungen mit euch.